Bei der Winterkleidung herschen ganz andere Bedingungen als bei der Sommerkleidung. Daher sind hier auch andere Auswahlkriterien relevant. Die Kleidung darf kaum Feuchtigkeit speichern, muss warm geben und sollte nicht zu dick sein. Wenn die Feuchtigkeit zu lange in jeder Kleidungsschicht verweilt, troht ein sehr schnelles Auskühlen und die Tour ist mehr oder weniger vorbei. Eine Erkältung lässt dann nicht lange auf sich warten. Bei der Winterkleidung kommt das Zwiebelprinzip sehr zum tragen (Unterhemd, Trikot und dann die Jacke). Bei dem Unterhemd bin ich auch mit dem Hersteller “Craft” sehr zu frieden. Sie tragen sich sehr angenehm, geben je nach Modell gut warm, richen nicht und geben die Feuchtigkeit relativ schnell nach außen weiter. Bei den Softshell-Trikots achte ich auf folgende Eigenschaften: verlängertes Rückenteil, Rückentaschen sind nicht relevant, da ja noch eine Jacke darüber kommt, “hoher” Kragen, Gummiabschluß an den Armen und Taille. Helmmütze: Hier habe ich eine, bei die Ohren gut abgedeckt sind und natürlich Winddicht ist. Bei den Handschuhen, achte ich darauf, dass sie eine Goretex-Membrane haben und nicht zu dick sind, damit man noch genug Gefühl am Lenker hat. Beim Thema Socken, habe ich, wie ich denke, sehr Ausführlich ausprobiert und bin bei Socken mit min. 60 % Merinowollen Anteil fündig geworden. Der Shimano Alpencross-Schuh (SH-MT 91), hat mir bisher gute Dienste getan. Nach rd. 2 Std. bei um die Nullgrad, kommt so langsam die Kälte durch. das finde ich aber okay. Bis jetzt Top! Zum Trinken mache ich mir Früchtetee in meinen Deuter Hydro lite 2 L mit isoliertem Hauptfach. Das hält rd. 2 Std. Das Gesicht reibe ich mit Melkfett gegen das Austrocknen ein (Melkfett hat keinen Wasseranteil). Licht: - Lenkerlampe: Lupine Wilma (1.100 Lumen) - Helmlampe: Lupine Piko (800 Lumen)
Im Sommer fahre ich grundsätzlich mit Unterhemd (z. Zt.: Craft Cool Tee mit Mesh - kurzarm ) Bei den Trikots, habe ich versch. Hersteller. Bei der Trikotauswahl, habe ich folgende Auswahlkriterien: Rückentaschen Bei geschlossen Trikots einen langen Reisverschluß Keinen körpernahen Schnitt Schnell Trocknend Bei den Hosen trage ich enge, sowie weite Shorts z. Zt. von Craft. Bei dem Hersteller finde ich das Preisleistungsverhältnis noch in einem angemessenen Rahmen und mit der Qualität der Lebensdauer und des Sitzpolsters bin ich sehr zu frieden. Handschuhe trage ich immer. Je nach Außentemp. trage ich kurze (Hersteller: Gore), oder Langfinger-Handschuhe (Specialized). Wenn die Wintertemp. so langsam der Frühjahrstemp. platzt macht, fahre ich in den Abendstunden entweder mit Beinlinge (ohne Windstopper), oder mit der langen Alpencross Hose von Gore. Die sehr dünn ist und an der Frontseite mit Windstopper ausgestattet ist. Bei den Socken trage ich sehr dünner von Craft.
Sitzcreme: Bisher habe ich folgende Sitzcremes ausprobiert: - Assos Geruchs neutral, gute Viskosität zum auftragen, kühlt im ersten Moment, hält gut und lange, zu Teuer! - Xenofit Second skin (Hirschtalg-Sportcreme) Leichter Geruch, gute Viskosität zum auftragen, hält lange und gut, Preis ist okay! - Balea "Melkfett Ringelblume” von dm Gute Viskosität, richt leicht nach Ringelblume - wenn man mit der Nase direkt an die Dose geht. Sonst nimmt man den Geruch nicht wahr, Lässt sich gut auftragen, hält lange und der Preis ist unschlagbar In der MTB-Zeitung 06/13 ist ein Test über Sitzcremes drin. Mein Fazit: Ich kann keinen signifikanten Unterschied bei den versch. Creme feststellen - Linola Da immer wieder die Sitzcreme von Linola in den Bikezeitschriften auftaucht und ich gerne ausprobiere, habe ich mir die “Schutz-Balsam” Creme von Linola in der Apotheke gekauft. Der Preis von 14,95 Euro für eine 100 ml. Tube ist schon beachtlich. Zu meinen subjektiven Eindrücken: Geruch: neutral Viskosität: lässt sich gut vereiben Hautgefühl: sehr angenehm Hautreaktion: bei mir keine Gefühl beim Sitzen: sehr angenehm In Bewegung: wirkt nicht unangenehm Wund/Rötungsstellen: absolut keine Sitzpolster: verklebt nicht das Sitzpolster Mein Fazit: Trotz dem hohen Preis für 100 ml., hat mich das Schutz-Balsam von Linola überzeugt. Es ist bisher die angenehmste Sitzcreme, die ich hatte. Alle anderen getesteten Sitzcreme und meine Eindrücke dazu findet man unter “Mediathek/Erfahrungen” in der Katergorie: Zubehör Das ist keine Werbung!
GoPro Hero 3+ Black Seit Juli 2014 habe ich die GoPro 3+ Black Edition und es macht einen riesen Spaß mit der Kamera. Ich habe mir die Helm- und Brusthalterung mit gekauft. Eine spez. Lenkerhalterung gekauft und eine Sattelstützenhalterung selbst gebaut. Da die Universalhalterung von GoPro mit den vielen Gelenken mir etwas labiel erscheint (nicht getestet!). Damit kann ich genug versch. Perspektiven verwenden. Die Videos bearbeite ich anschl. mit Video Deluxe 2014 Plus von Magix. Damit hat man mehr als genug bearbeitungs Möglichkeiten. Meine Ersten Erfahrungen: Nach zwei Jahren GoPro-Filmen, kann ich jetzt meine gesammelten Erfahrungen beschreiben. Fangen wir mit den Grundeinstellungen an. Ich habe für mich, die Auflösung 1.080p und 48 fps als Grundeinstellung gewählt. Wenn man Zeitlupen- Aufnahmen machen möchte, dann sollte man eine hohe Bildrate einstellen. Warum? Wenn man eine Zeitlupenaufnahme macht, macht man nichts anderes, als die Einzelbilder langsamer abspielen. Das heisst, man spielt dann statt 50 Bilder nur noch 25 Bilder ab. Hat man von beginn an, nur 30 oder 25 als Bildrate eingestellt, halbiert sich dann die Bildrate auf 15 oder 12 Bilder und das könnte dann beim abspielen zum haken der Zeitlupe führen. Bei meinen Nachtfahrten, schalte ich manuell auf eine Bildrate von 24 runter. Da wird jedes einzelne Bild dann länger belichtet. Die Auto Low Light Funktion hat eine gute Reaktionszeit - wie ich finde. Daher auf jeden Fall auf “ON”. Wenn man im Auto filmt, sollte man auf jeden Fall die Spot Meter Funktion aktivieren. Dann werden die hellen Bereiche nicht ganz so stark überbelichtet. Damit man, wenn man später die einzelnen Sequenzen zusammen schneidet, sollte man, um mehr Abwechslung und Spannung in das Video zubekommen, die Position der Kamera öfter wechseln. Dann wird es dem Betrachter des Videos nicht langweilig. Ich persönlich habe den Brustgurt bei der Fahrt am liebsten. Hier hat man die ruhigste Bildführung und man hat trotzdem “Bewegung” im Video und man fängt viel voreinem ein. Am Boden, Bäume etc. arbeite ich mit dem Gorilla- Stativ. Das bietet einem viele Haltemöglichkeiten wo durch man tolle versch. perspektiv Möglichkeiten bekommt. Die Simulationsaufnahme Video + Foto bietet einem eine gute Funktion, um gleichzeit zu Filmen und zu fotografieren. Achtung! Diese Funktion geht nur mit bestimmten Videoeinstellungen: 1.440p, 24 fps; 1.080p, 30 fps; 1.080p, 24 fps und kleiner. Ach ja! Damit ich die vielen Funktionen und deren Einstellmöglichkeiten auch besser verstehe, habe ich mir das Buch von Julian Breuer “GoPro” gekauft. Das hilft einem einiges besser zu verstehen und zeigt einem Praxisbeispiele. Kann ich nur empfehlen! In meinem Bike-Urlaub 2015 auf Elba, habe ich die ersten Unterwasseraufnahmen gemacht. Ich war überrascht, wie gut die Bildqualität ist. Bevor ich mit der Kamera ins Wasser bin, habe nach dem Wechsel der Rückwand, dass leere Kameragehäuse erst einmal im Waschbecken unter Wasser auf dichtigkeit überprüft - man weis ja nie. Mit der Fernbedienung, habe ich bisher nicht gearbeitet. Daher kann ich im Moment darüber noch keine Aussage machen. Mit der App, kann man jetzt deutlich einfacher die Kamera-Software updaten. Die Zeitverzögerung von der Kamera zum Handy hat sich mit dem neuen update (v 03.03) etwas verbessert. Auf jeden Fall, ist ein zweiter Akku für unterwegs zu empfehlen, sonst ägert man sich bei einer tollen Situation grün und blau wenn der Akku leer ist :-(((. So, dass war es für den Moment.
Garmin 62 S Funktionen:  Find-Taste: Wenn man auswärts ist, kann man zur Sicherheit beim Touren-Start  (Trackstart), die “Finftaste” drücken (länger drücken). Damit wird der aktuelle Standort gekennzeichnet und wenn man nicht mehr zum Ausgangspunkt zurück findet., kann man sich den Ausgangspunkt auf der Karte anzeigen lassen und man weis dann, in welche Richtung man muss.  Mann könnte auch die Funktion “Trackback” verwenden. Die Funktion geht aber nur, wenn man beim Tourenstart (Ausgangspunkt) die Funktion “Trackaufzeichnen” aktiviert hat. Dann kann man den bisher aufgezeichneten Track über diese Funktion zurück fahren.  Wegpunktsymbol im Gerät: Mann kann eigene Symbole nicht nur in BaseCamp einfügen, sondern auch ins Gerät selbst. Die Symbole müssen in dem Ordner: Garmin/CostumerSymbole abgelegt werden (Dateiendeung muss: .png sein).    Dann sieht man die Wegpunktsynbole nicht nur in BaseCamp auf der Karte, sondern auch auf der Karte im Gerät.  Höhenprofilanzeige: Die aktuelle/bevorstehende Höhenprofilanzeige von einem gespeicherten Track geht nur, wenn ein Track  mit “Go” zur automatischen Navigation gestartet wird.
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Hier sind meine persönlischen Erfahrungen zu folgenden Themen: Sommer-Kleidung Winter-Kleidung Elektronik (Navigation und Videokamera Zubehör Fahrwerk-Setup
Sommer-Kleidung:
Winter-Kleidung
Elektronik-Geräte
Zubehör
Fox Shock Volume Spacers für Dämpfer 08.06.2018 Heute habe ich die erste Testwoche mit dem kleinsten Volumen Spacer abgeschlossen. Testbedingungen: 4 mal die gleiche Strecke 2 Liter Trinkblase Gleicher Dämpfer-Luftdruck O-Ring am Dämpfer zurück auf “Null” geschoben. Somit konnte ich immer den maximalen Kolbenweg anschl. messen. Ich muss noch vorweg sagen, dass ich die Woche davor unter gleichen Testbedingungen ohne Spacer gefahren bin. Erstes Zwischenergebnis (kl. Spacer) Im Wiegetritt am Berg, Absätzen und flowige Bergabtrails, habe ich als Mittelwert ca. 5 mm weniger Kolbenweg gebraucht als ohne Spacer. Ein Sensibilitätsverlust in den ersten 2/3 des Kolbenwegs habe ich subjektiv gesehen nicht bemerkt. Da ich mit kl. Spacer nicht den kpl. Kolbenweg (ca. 5 mm weniger) gebraucht habe, was ohne der Fall war, ist die Modifizierung schon ein kleiner Erfolg. Morgen werde ich den mittleren Spacer einbauen und dann kann die zweite Testwoche beginnen. 17.06.2018 Zweites Zwischenergbnis (mittlerer Spacer) Von dem mittleren bin ich begeistert. :-))) Die Compression setzt nochmal rd. 5 mm früher ein als beim kl. Spacer. In der Summe, habe ich jetzt rd. 10 mm Kolbenweg gewonnen, ohne an Sensibilität in den ersten 2/3 des Kolbenwegs einzubüßen. Somit habe ich jetzt noch genug Kolbenrestweg, wenn ich z. B. mit dem gr. Rucksack und entsprechend Gepäck unterwegs bin. Diese Modifizierung ist meiner Meinung nach eine tolle Sache. Da ich jetzt mit der Performance des Dämpfers sehr zufrieden bin, werde ich die Testwoche mit dem großen Spacer streichen. Mein Fazit: Ein voller Erfolg :-))))))))) 01.06.2018 Info zur Montage des ersten Spacers Wie im Fox-Video schon zu sehen ist, ist die Montage sehr einfach und bedarf kaum handwerklisches geschick. Ich habe für den ersten (kleinsten) Spacer mit Werkzeug holen, wegbringen und Montage genau 30 min. gebraucht. Vor dem Druckablassen vom Dämpfer habe ich den Druck gemessen, um hinterher genau wieder den gleichen Druck einzustellen. Am Wochenende werde ich die erste Testrunde (Hausrunde-#1) damit machen. Ich bin gespannt! Ein Kumpel von mir hat vor vier Wochen bei sich einen Volumen-Spacer eingebaut. Nun hat er ein erstes Fazit gezogen und mir seine Erfahrung damit mitgeteilt. Zur Info: Der Grund seiner Modifizierung des Dämpfers war, dass er, so wie ich auch kein Leichtgewicht ist und den Dämpferweg oft vollständig ausgenutzt hat. Durch die Volumenreduzierung bekommt der Dämpfer ein progressives Verhalten. Fazit: Er schlägt nicht so leicht durch. Sein Fazit: Er war überrascht, wie gut der Dämpfer bei gr. Belastung sich hintenheraus verhält und begeistert ist. Da mich das gleiche Problem begleitet, habe ich mir das Spacer-Set bestellt und am WE. sollte es eintreffen. Die Montage ist ohne gr. Aufwand und geht relativ schnell. Ich werde mit dem kleinsten von den drei Spacern beginnen und jeweils eine Woche circa testen. Da es drei versch. Spacer sind, werde ich erst Ende Juni über meine Erfahrungen berichten können. Auf der Fox-Seite gibt es eine Kennlinie zu den versch. Spacergrößen.
Fahrwerk-Setup
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