Verlust der Trainingsform im Winter Müssen die Muskeln über einen längeren Zeitraum keine Belastungsreize über sich ergehen lassen, verringert sich die Leistungsfähigkeit in den versch. Muskelregionen erheblich. Je nach Fitness kann nach zwei bis vier Wochen schon folgende negative Veränderungen eintreten: 1. Anaerobe Schwelle bis - 17% 2. Maximale Sauerstoffaufnahme bis - 20% 3. Herzfrequenz bis + 17% (Ruhepuls steigt) 4. Glykogenspeicherung in den Muskeln bis - 40% 5. Blutvolumen bis - 12% 6. Allgemeine Ausdauer bis - 20% Die Werte sind individuell sehr verschieden und von einigen Faktoren abhängig. Quelle: Mountain-Bike (Ausgabe: 11/12) Wie sagt man so schön. Die Grundlage und Ausdauer trainiert man im Winter sich an. Damit hat man für den Saisonstart die nötige Grundlage geschaffen und kann gleich zu Beginn der Saison eine bessere Ausgangsfitness. Daher ist es wichtig, dass man die Wintermonate über sich sportlich betätigt und die Muskeln unteranderem bewegt. Während der Saison sollte man immer wieder mal eine Woche lang - nur Ausdauer trainieren. Dabei kann man ganz individuelle Trainingsreize einbauen. Zum Beispiel: Intervalltraining (1 min. bei max. Puls, dann 5 min. locker kurbeln) Das Ganze mit 10 Widerholungen Eine Minute lang mit einem Bein Kurbeln und dann wechseln Technikübungen einbinden (Im Stand stehen, langsam auf einer gezogenen Linie fahren, kleine Hinternisse in den Weg legen und darüber springen, usw.
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